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Korrigiere d as "um 30 Sam ples verscho bener Offset" Problem
0 Kodierte D ateien zu iTunes kopieren (wenn m öglich)
(*) M usik-B ibliothek
Q
'W iedergabeliste
Von XLD kodiert
W er in AIFF oder ALAC konvertiert, kann die Dateien
automatisch zu iTunes hinzufügen lassen
L I Cue Sheet mit vorangestelltem BOM (Byte O rder Mark) speichern
(^ A u to m atisch nach U pdates suchen
Alle anderen Einstellungen auf diesem
Reiter können wir so lassen und wid-
men uns anschließend den „Batch“-
Einstellungen. Das geht schnell, denn
hier geben wir nur an, die Verzeichnis-
struktur zu erhalten und die Original-
Dateien zu löschen, sonst hat man
irgendwann die Festplatte voll redun-
danter Daten, von denen man nur die
Hälfte nutzt.
Weiter geht‘s mit dem Unterpunkt
„CDDB“. Hier werden Optionen ge-
wählt, die für das Empfangen von M e-
tadaten wichtig sind, was eigentlich
nur wichtig ist, wenn man mit XLD
CDs rippen möchte. Der Vollständig-
keit halber setzen wir hier den Haken
vor „Automatisch mit CDDB-Server
verbinden“ und geben unter „Preferred
Service“ MusicBrainz an.
FreeDB
Server: freedb.freedb.org
t] Port: [so
|
Pfad: j /-cddb/cddb.cgi
0 Datenbank Zwischenspeichern und benutzen
Amazon
I Amazon Web Services benützen
Access Key :
Secret Key :
Land : | Deutschland
i
l_! Benutze Proxyserver
Proxyserver:
Port:
Benutzer:
Passwort: [
(^Automatisch mit CDDß Server verbinden
1
Nicht meid
p
DB
Dateien gefunden wurden
Preferred Service / MusicBrainz
Ist alles richtig eingestellt, kann man komplette Musikordner per DragSJDrop auf das
XLD-Icon ziehen und so den Umrechnungsvorgang für ganze Archive initiieren
Im nächsten Menüpunkt „Metadaten“
setzen wir dann Haken vor „Metadaten
automatisch hinzufügen“, „Metadaten
vor
der
Konvertierung
bearbeiten“
und „CD Cover in Dateien einbetten“.
Weiter unten aktivieren wir noch das
Ablegen einer separaten Datei namens
„cover.jpg“ (siehe
Bild), da manche
Mediastreamer diese Datei für Co-
verdarstellung benötigen und befehlen
XLD, Compilations automatisch als
solche zu markieren.
So, eigentlich war es das schon, wenn
da nicht ein kleiner Bug die Glück-
Als zu bevorzugender Online-Datenbankdienst
hat sich MusicBrainz herausgestellt
seligkeit trüben würde: Es mag für
manch
einen weniger wichtig
sein,
doch das Ablegen einer separaten „co-
ver.jpg“-Datei im Muiskordner geht
mal gut, manchmal fehlt es einfach.
Das würde ich für das gute Gewissen
einfach nachträglich noch korrigieren.
W enn das alles eingestellt wurde reicht
es übrigens, die gewünschten Musik-
ordner per Drag&Drop auf das XLD-
Piktogramm zu ziehen, der Konvertie-
rungsvorgang wird dann automatisch
ausgeführt.
C hristian Rechenbach
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